Zusammenfassung Volleyball Jugend und Freizeit
Jugend Trainingszeiten jeden Mittwoch von 19 bis 21 Uhr Teilnehmerzahl variiert zwischen 5 und 8 ln letzter Zeit eher weniger (6) Bunt gemischte Truppe aus Jungen und Mädchen im Alter zwischen 14 um L8 Jahren. Ein paar Ausreißer nach oben sind auch mit dabei, die aber sehr gut zu der Gruppe passen (die Erfahrung macht es) Aufbau einer Trainingseinheit: Aufbau der Spielfelder Aufwärmen, um die Muskeln auf Betriebstemperatur zu bringen. Dies machen wir mittels eines Spiels wie Schlangenlauf oder Schlappenball. Bei Schlangenlauf muss der letzte einer Schlange sich im Slalom durch die Schlange durch kämpfen, während sich die Schlange fortbewegt. Beim Schlappenball ist das Ziel, einen Ball im Tor der gegnerischen Mannschaft unter zu bringen. Wie der Name schon sagt, darf der Ball allerdings nur mit einem schlappen spielen, den man in der Hand hält. Anschließend kräftigen wir noch die Muskulatur mit Liegestützen, Sit-Ups und Wandsitzen, teilweise bringt Rita auch noch weitere Fitnessübungen mit ein, die in anderen Turnstunden gemacht werden Da wir nun auf Betriebstemperatur sind, können wir anfangen, unsere Finger an den Volleyball zu gewöhnen. Wir beginnen mit leichtem pritschen und baggern, gehen über zu den Aufschlägen mit Annahme. Diese Übung wird soweit ausgebaut, bis ganze Spielzüge gespielt werden. Weiter geht es mit Techniktraining, wo die einzelnen Spielformen weiter gefestigt werden. Anschließend folgt das Taktiktraining, bei dem die Spielabläufe einstudiert werden. Wichtig hierbei ist vor allem die Annahme, denn ohne die kann kein Spielablauf zustande kommen. Hier stellt sich natürlich immer die Frage: ,,wann muss ich wo stehen?" Zum Schluss wird das Gelernte in einem Spiel angewandt. Vielen Dank an Rita, die mich vertritt, wenn ich einmal das Training nicht machen kann.
Freizeit Trainingszeiten jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr Teilnehmerzahlvariiert zwischen 5 und 14 ln den letzten Trainingseinheiten waren aber immer mindestens 10 Spieler da. lm Freizeit Training liegt der Focus darin, möglichst viel zu spielen und das in einer sehr lockeren Atmosphäre. Hier zählt der Spaß am Spiel, auch wenn ein Satz mal verloren geht. Deshalb machen sich die Spieler individuell warm (manche brauchen das auch gar nicht). Anschließend werden noch zusammen Angriffs- und Aufschläge geübt, bevor es zum Spielen übergeht. Die Mannschaften werden immer gelost, damit sich auch niemand benachteiligt fühlen kann. Hier gibt es zwei Lostöpfe, einer in dem die,,Profis" und einer in dem die,,Hobby-Spieler" sind, damit die Mannschaften wenn möglich sehr ausgeglichen sind. So werden dann 4 bis 5 Sätze gespielt, wenn dann noch Kraftreserven vorhanden sind, wird noch ein Satz dran gehängt.
Philipp Kesel
|